Dienstag, 7. Oktober 2014

Express Entry Program 2015 Intro 1

Gustave Boulanger The Slave Market Rome, Detail


Hallo

Das erste Mal, dass von dem australischen Einwanderungsprogramm „Express of Interest (EOI)“ hörte, war über die Pressemeldungen und Reden vom damaligen Minister, Jason Kenney, des Ministeriums CIC. Vorher hat mich das nicht interessiert, da ich halt auf Kanada konzentriert war. Ich startete meine Recherche und war überrascht, wieso mich das Programm direkt an die Sklavenmärkte des Altertums erinnerte. Der Punkt ist, wer sich über diese Programme zur Einwanderung bewirbt, der hängt sich – symbolisch gesprochen – ein „Schild um den Hals“, auf dem seine Qualitäten stehen. Danach steht er auf einem „Podest“ (in einer Job Bank) und hat passiv (!) darauf zu warten, dass ihn jemand „kauft“ (als Arbeitskraft auswählt). Ich brauchte dazu ein Bild und fand über eine Suchmaschine das Gemälde von Gustave Boulanger „The Slave Market Rome“. Siehe das Detail aus dem Bild, das mehr als 1.000 Worte sagt.

Nun stellte sich mir die Frage: Wie kann ein would-be immigrant von passiv zu aktiv seine Einwanderung betreiben. Das versuche ich in den nächsten Videos auf YouTube zu erklären und noch präziser in dem geplanten Buch zum Express Entry Program der Kanadier.

Dazu nun einige kurze Informationen und links als Einstieg.